IP7 Compass

Erweiterter Workflow: Benutzerspezifische Aufgabenverteilung

IP7_Blogartikel_Hero_image-right-kategorie-neuigkeiten-500x400

In einem typischen Workflow-Template werden Rollen definiert, die beim Anlegen eines Projekts mit bestimmten Personen besetzt werden müssen. Diese Personen bilden dann das Projektteam und sind beispielsweise für Aufgaben wie die Bewertung bei einer Veröffentlichung oder der Bewertung bei einer Erteilung eines kritischen Patents verantwortlich.

 

Mit dem erweiterten Workflow besteht nun die Möglichkeit, bestimmte Rollen – etwa die der Patentabteilung oder des Teamleiters – fest zu vergeben, während andere Rollen, insbesondere Fachexperten, flexibel und themenspezifisch besetzt werden können. Je nach Themengebiet kann so ein passender Experte bestimmt werden, der dann dauerhaft für alle weiteren Aufgaben im Zusammenhang mit dieser Patentfamilie verantwortlich bleibt.

 

Im Gegensatz zum Review-Prozess, bei dem einzelne Aufgaben wie die Bewertung eines Patents temporär an andere Experten weitergegeben werden können, wird bei der erweiterten Workflow-Variante die gesamte Rollenverantwortung auf eine andere Person übertragen. Diese Person ist dann nicht nur für eine einzelne Bewertung zuständig, sondern übernimmt alle zukünftigen Aufgaben für das betreffende Patent – z.B. auch bei einer späteren Patenterteilung.

 

Die Zuweisung einer Aufgabe kann z.B. durch den Teamleiter erfolgen. Dieser kann entscheiden, ob er die Aufgabe selbst übernimmt oder sie an ein oder mehrere Teammitglieder delegiert. Ein einmal zugewiesener Experte bleibt dann über den gesamten Projektverlauf hinweg für dieses Patent verantwortlich.

 

Für weitere Informationen oder individuelle Beratung zum erweiterten Workflow stehen wir Ihnen gerne persönlich zur Verfügung.

Sie haben noch Fragen oder wollen zu IP7 Compass wechseln? Sprechen Sie uns jetzt an

Persönliche Beratung und Support
Individuelle Software-Konfiguration
Technologie aus Deutschland

Beitrag teilen:

Facebook
XING
LinkedIn

Weitere Beiträge